Dieses kleine Gebäude, das im Plan, des Steins Hauens asymetrisch ist, ist auf Quadrat Asmaalti in Nicosia, zum Nordosten des Buyuk Khan. Dieses Gasthaus ist auch von einem OttomanInnerstadt-Werbungsgasthaus typisch. Sein genaues Datum ist unsicher, aber es wird geglaubt, im 17. Jahrhundert errichtet worden zu sein. Es wird jetzt privat besessen. In der Vergangenheit bekannt das Gasthaus der Spieler auch als das Gasthaus Himarcilar oder Kemancilar (violinists' oder Gasthaus Fiddlers'). Es ist two-stroyed, erstreckt um einen Hofgarten und durch einen gewölbten Durchgang vom Quadrat Asmaalti hereingekommen. Die Hauptleitung ist nicht ursprünglich und ist eine späte Reparatur. Es gibt ein zweites hervorragendes geschnitztes Gatter innerhalb des Durchganges, der offenbar und nicht von der Ottomanperiode mittelalterlich ist, also stellt man fest, daß das Gasthaus auf den Grundlagen einer mittelalterlichen Struktur steht. Das ungleichmäßig geformte innere Gericht wird durch die Räume umgeben, die weg weg den Arcades oder von den Galerien auf beiden Fußböden führen. Obwohl das Gasthaus ursprünglich ungefähr 52 Räume hatte, ist die Zahl am anwesenden Tag 44. Auf der Bodengleiche haben die Galerien Steinfußböden und hölzernen die Lichtstrahlen, mit spitzer gewölbter Öffnung gesetzt auf quadratischen Wellen. Segmentale gewölbte Türen führen in die inneren Räume. Jeder Raum hat eine Embrasurefensteröffnung außen. Eine moderne Treppe im Südosten des Hofes führt zu das obere Geschoß, in dem der Fußboden Marmor ist. Das prenticedach auf hölzernen Dachsparren wird durch Kantefliesen bedeckt. Anders als die unterere Galerie hat das obere man keine Bögen aber anstatt ringsum Spalten, auf denen die Dachbalken setzen. Die Räume, die weg von den Galerien führen, haben Faßwölbungen und segmentale gewölbte Eingänge. In etwas Räumen gibt es Kamine. Hier auch sind die Fußböden Marmor, und die äußeren Fenster sind rechteckig. Spalten und Bögen auf beiden Fußböden des Flügels zum Süden sind nicht ursprünglich und sind das Resultat der neueren Reparaturen. Noch ist die westliche Frontseite in einer unterschiedslosen Weise, waren die Einstiegstüren vom Hof auf Bodengleiche geschlossen und externe Öffnungen wurden ersetzt. Trotz dieser vielen Änderungen und der resultierenden Verluste ist das Gasthaus noch ein führendes Beispiel eines alten türkischen Denkmales, in der Skala und in der Architektur.

Die Villa vom 15. Jahrhundert, das innerhalb des Burggrabens Lefkosa (Ramparts) aufgestellt wird, hat zu diesem Tag überlebt und Aufmerksamkeit durch seine gotische Bogeneinstiegstür mit seinen ÄraMantel-von-armen Lusignan sowie die Ottomanärahinzufügung eines "kosk" und der verzierten hölzernen Decken erregt. Die Villa, die eine typische innere Hofeigenschaft hat, wurde von geschnittenem Stein errichtet und ist 2-storied mit einem Dach, aber hinzufügen-auf "kosk" (Kioskart) wurde aus Latte und Pflaster hergestellt. Die oben hölzerne Veranda wird vom ErdgeschoßRundstein pillared Veranda durch Treppe eines Einzelheitsteins erreicht. Des Remains der Steinbögen (später ausgefüllt), auf der Ostwand der rechteckig geplanten inneren Höfe, gibt den Eindruck, daß das Gebäude eine eastward Verlängerung oder einen Anschluß hatte. Der mittelalterliche Gebäudeforscher Camille Enlart spricht über diese Villa in seinem Buch "gotische kunst und Renaissance in Zypern". Das österreichische Archduke Louis Salvator, das die Insel 1873, in seinem Buch, "Lefkosia besuchte, das Kapital von Zypern" schreibt, daß eine türkische Familie, die "Al Efendi Kalorio" genannt wurde, diese Villa benutzte. 1958 war die Villa, die von der russischen Familie Classen als Wohnsitz und spinnende Werkstatt benutzt worden war, durch sie zur Zypernregierung vermacht worden. Die Villa, die (durch die lokalen Behörden) in den achtziger Jahren geleert wurde, hatte, bis dann, verteilt und für den Gebrauch der Flüchtlinge verlassen. Nach den Antiquitäten und eifrigen Wiederherstellungarbeit der Museumsabteilung zwei Jahren, im Dezember 1997 wird die Villa zu den kommenden Erzeugungen für die Wiederbelebung der lokalen spinnenden Fertigkeit und für den Gebrauch von Sozialtätigkeiten überreicht. In der Villa die mit authentischen Möbeln der Perioden Lusignan und des Ottoman versorgt worden ist, gibt es auch einen Raum für das Geben den Besuchern des Services.

1567 kurz vor der Eroberung von Zypern durch die Ottomans, begann das Venetians, neue Wände anstatt der alten Wände Lusignan zu errichten, welche die Stadt schellen, um in der Lage zuSEIN, Nicosia zu verteidigen. Ein berühmter venetianischer Ingenieur, der Guilio Savorgnano genannt wurde, zeichnete die Pläne der Wände. Die Wände haben einen Umkreis von drei Meilen, von elf Bastions jeder wie einem Schloß und von drei Gattern. Die Wände bestanden aus Massenramparts mit Steineinfassungen. Die Namen der Gatter waren: "Porta Del Proveditore - das Gatter Kyrenia" im Norden, "Porta Guiliana - das Gatter Famagusta" im Osten und "Porta Domenica - das Gatter Paphos" im Westen. um die Wände zu errichten, demolierte das Venetians die Häuser, die Paläste, die Monasteries und die Kirchen außerhalb des Dreimeilen-Umkreises der Stadt und benutzte ihren Stein im Aufbau der Wände. Die Bastions wurden nach den Nobilities und den Leuten genannt, die zum Aufbau der Wände beitrugen (Rochas, Loredano, Barbaro). Das Venetians wurden durch die Ottomans besiegt, bevor sie Zeit hatten, den Aufbau der Wände zu beenden.

Das grosse Gasthaus, das im Süden westlich von Nicosia, gebildet vom Stein Hauens aufgestellt wird, ist zwei storied und rechteckig im Plan. Das Gasthaus, das das Produkt der wichtigsten türkischen Ära in Zypern war, wurde 1572 durch den ersten Regler von Zypern Muzaffer Pasha errichtet. Das Gasthaus und das caravanserai hat Eigenschaften Anatolian, die denen des Koza ähnlich sind, das innen in Bursa datierte Türkei die 1489-1491 angezeigt wird. Das grosse Gasthaus (das Buyuk Han) hat ein geöffnetes Dach ein quadrierter Innenhof innerhalb der Querwölbungen eines Rahmens und umfaßten der colonnades, die zu den Räumen mit 68 Fässern im östlichen Bereich sich öffnen und heraus öffnet zu den 10 einzelnen ausgebritten gewölbt. Es war möglich, das Gasthaus von zwei Türen vom Osten und vom Westen zu betreten. Momentan wegen der Tätigkeiten im Markt, die östliche Einstiegstür, einmal ist der Eingang des grossen Gasthauses geschlossen. In der Mitte des Innenhofes gibt es ein kleines mosque, das nach Marmorspalten steht, das unter einem pavilion mit einem Schlauch bespritzt und einen kleinen Brunnen enthält wird, der für ritval Waschungen benutzt wird. Den zentralen Hof umgebend, haben die oberen und untereren colonnades, die den Hof gegenüberstellen, zylinderförmige Spalten, zwischen diesen sind doppelte gezentrierte Punktbögen. Wegen der Untergeschosse, die als Vorratsräume haben sie verwendet werden, Fenster, die Galerie nur gegenüberzustellen. Momentan sind die quadrierten Fenster, die sich nach außen öffnen, nicht ursprünglich und wurden später hinzugefügt. Es ist möglich, das obere Niveau des grossen Gasthauses von den Nordwest- und südöstlichen Ecken des zentralen Hofes mit den 21 Schritten der zwei symmetrischen Treppenhäuser einzutragen. Es gibt zusammengedrückte Bögen an den Einstiegstüren, etwas gewölbten rechteckigen an den Fenstern und an den Brennöfen, die sich heraus zu den colonnades auf dem obersten Stockwerk öffnen. Der Raum am Haupteingang ist größer als die anderen Räume. Bis zu Jahr 1961 armen lebten die Familien im Gasthaus, und auch Wiederherstellung fing 1963 an. Während der Wiederherstellung wurde das Südcolonnade vollständig demoliert und die Südwestecke gebaut ohne irgendeinen Respekt zu seiner Vorlage um. Wegen der Fälle von 1963, war die Wiederherstellung, die nicht von der Ottomaneigenschaft war, unvollständig. Momentan fährt die Wiederherstellung des Gasthauses mit Beiträgen an den verschiedenen Perioden fort.

Der Inhaber dieser Villa mit zwei Geschossen, die im 19. Jahrhundert errichtet wurde, war Dervish Pasha, der Verleger von &ndash "Zaman"; die erste türkische Zeitung in Zypern. Die Villa ist in der Region Arap Ahmet von Nicosia: dieses ist die Region der walled Stadt, die das Gewebe des historischen Klimas am intensivsten konserviert hat. Die Villa hat zwei Eingänge. Auf dem Haupteingang ist das Jahr 1219 des moslemischen Kalenders (1807) sichtbar. Das Erdgeschoß ist aus Stein konstruiert worden und das oberste Stockwerk von sundried Ziegelstein. Das Jahr 1869 ist auf der verzierten Decke des Hauptraumes sichtbar, der eine neuere Hinzufügung zum Gebäude ist. Die Villa hat ein ‘L' Form mit einem großen inneren Hof. Die Räume auf dem Erdgeschoß öffnen sich zu den terassenförmig angelegten pavilions, die den inneren Hof schellen. Ein hölzernes Treppenhaus, das durch den Wasservorratsbehälter im Hof gestützt wird, führt zu das oberste Stockwerk, wohin alle Türen zu einem bedeckten Portal sich öffnen. Nachdem die Wiederherstellungarbeit zwischen 1978-88, die Villa als ‘museum-house&rsquo geöffnet war; oder ein Museum von ethnograpy am März 21 1988. Er umfaßt einen Haupt-Raum, einen Braut-Raum, ein Eßzimmer und einen Abschnitt, in dem Einzelteile des täglichen Gebrauches ausgestellt werden.